Mauerfall reimt sich auf Trauerfall. Dies allein rechtfertige jedoch kaum die dubiose Symbolik der Lichtgrenze anlässlich der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls, findet Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ) der Partei Die PARTEI: „In letzter Konsequenz verbirgt sich allein eine Aussage hinter diesem unausgereiften Massenspektakel: Der Moment, in dem die Mauer fiel, ist der, in dem das Licht ausging in Europa.“
„Mehr Licht“ forderte bereits Goethe in seinem letzten Atemzug. Krause schlägt daher vor, die Lichtgrenzeninstallation zu einer Dauerausstellung zu erweitern. Zur Energieversorgung bietet er dem Land Berlin großzügig überschüssigen Strom aus den Erträgen seines im Bau befindlichen Braunkohletagebaus Cottbus-Mitte 1 an. „Mehr Licht für alle, ein Mauermahnmal für zwei Volk! „