Einheitsbrei für alle, Freibrei für die Dritte Welt – Frisch aus der PARTEIküche in aller Munde: Ausgekochtes Breihandelsabkommen

Fufu, Hummus, Grieß, Porridge oder Oatmeal – Brei aller Art ist seit Menschengedenken eine internationale Delikatesse. Entsprechend groß gestaltet sich die Vielfalt an Herstellungsarten dieses beliebten Nahrungsmittels. Der Partei Die PARTEI ist diese Willkür zu bunt. Sie entwarf daher ein internationales Breihandelsabkommen, das ein Monopol für Freiburg im Breisgau vorsieht. Der gesamte Breibedarf des Planeten soll dort fortan nach einem einheitlichen Rezept produziert werden. Genauere Inhalte des Abkommens erfahren Sie, sobald Sie es unterzeichnet haben. Eines sei noch verraten: Es ist sehr gut.
„Für den Weiterverkauf des Einheitsbreis müssen faire Konditionen gelten“, verlangt Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ). Philosophen, Ökonomen, Juristen, Germanisten und Gourmets der PARTEI treffen sich daher noch in diesem Jahrzehnt zu einem außerordentlichen Kongress, um Hand in Hand den Begriff „fair“ zu definieren und die Grundzutat des Einheitsbreis zu bestimmen. Vorschläge senden Sie bitte schnellstmöglich an mail@nulldie-partei-bbg.de.

Freiburger PARTEIvertreter begrüßen die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ihre Region und beabsichtigen, die Stadt ehrenhalber in Breiburg umzubenennen. Auch ein Doppelname Breiburg-PARTEIburg sei denkbar.

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