Liebe Genossen,
die Zeichen stehen auf Sturm in der Partei Die PARTEI (Ärger mit der Bundestagsverwaltung, Sexismusterror und Arschlochalarm an vielen Fronten). Zudem hat eine unserer Steuerfrauen unseren Dampfer verlassen und muss schnellstens ersetz werden. Der Posten der Generalsekretärin ist seit kurzem vakant und soll schnell besetz werden, damit wir auch mit vollen Segeln durch den Bundestagswahlkampf schippern können.
Daher treffen wir uns am 27.11. um 14 Uhr in FFO im Kleistforum, Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt/Ost. An diesem Ort haben wir uns bereits 2015 zum GegenBundesPARTEItag getroffen.
Auf der Tagesornung steht nicht viel, aber gewichtiges.
1. Begrüßung durch den GröLVBaZ
2. Erläuterung der Situation
3. Wahl der Generalsekretärin
4. Wie geht es weiter im Wahlkampf? / Welche Wahlkreise müssen wir noch besetzen? / Stand der UU-Sammlung?
5. Bericht von der Kaderschulung in Hann.-Münden
6. Sonstiges
Kommt nur!
Gruß Euer Landes-Ober-Genosse
Lars Krause
(GröLVBaZ, GNErz, Chipsberater und Mensch)
Alles für EUCH! Wir haben eine Reihe unserer beliebtesten Plakat-Motive drucken lassen, damit ihr sie euch in die Wohnung, in das Auto oder an euer Fahrrad und vor allem in das Büro eures Chefs hängen könnt. Die Plakate haben das Format A3, sind komplett in Farbe gedruckt und bestehen zu gut 99% aus Papier. Die folgenden 10 Motive haben wir in kleiner Auflage in unserem Hauptquartier in der Brandenburgischen Provinz für euch bereit gelegt. Für 2€ das Plakat plus einmalig 1,45€ Porto. Bestellt wird per elektronischer Post an mail@nulldie-partei-bbg.de, gezahlt wird auf das Konto des Landesverbands Brandenburg bei der GLS Bank mit der Nummer DE91 4306 0967 1179 4571 00, Stichwort „Hurra, ein Plakat!“. Zur Auswahl stehen die angezeigten Plakate. Go!
Soziale Scheren
Vater-Kind-Parkplätze
Penis
Fahrraddiebe
UFO-Maut
Todesstern
Wölfe
Häschen
Kinderarbeit
Protestwähler
Es war einmal Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ) der Partei Die PARTEI, skrupellos, machtgeil und kinderlieb. Sein Lebenslauf war gefälscht, er lebte mit Vorliebe auf Staatskosten und für Zuwendungen aller Art war er jederzeit offen. Kurzum: Krause war Politiker durch und durch und durfte doch bei der letzten Landratswahl im sogenannten Havelland nicht mitspielen; er scheiterte grandios am bürokratischen Hürdenlauf. Diese Geschichte ist also eine Geschichte des Scheiterns, und wenn Sie sich am Schluss fragen, wer oder was hier eigentlich gescheitert ist, dann ist das glückliche Ende vielleicht nicht weit entfernt.
Die Provinz Havelland, welche Krause sich zu unterwerfen suchte, befindet sich westlich des Hauptortes der Republik Deutschlandistan in Brandenburg, SBZ. Dereinst regierte dort ein dunkelroter Landrat namens Burkhard Schröder, welchen bereits vor Ablauf seiner Amtszeit eine universelle Arbeitsunlust befiel, die seinen Rücktritt zur Folge hatte. Am 23.12.2015, am Tag vor der offiziellen Geburtstagssause des christlichen Heilands Lemmy Kilmister, beschloss der Ältestenrat, am 10.04.2016 sei es Zeit, einen Thronfolger vom Fußvolk krönen zu lassen.
Um seinen Namen auf dem Stimmzettel wiederzufinden, oblag es nun Krause und anderen Machtwilligen, deren Partei bisher in keinem Regierungsgremium vertreten war, sich im Rahmen einer Nominierungsversammlung als Kandidat auserwählen zu lassen und anschließend bis zum 04.02.2016 112 (in Worten: einhundertzwölf) Unterstützungsunterschriften (UU) zu sammeln, welche wahlwillige Bürger ausschließlich höchstpersönlich im ortsüblichen Bürgeramt, nicht etwa auf der schmutzigen Straße oder in finsteren Hinterhöfen, ableisten durften. Diese Zahl mochte auf den ersten Blick gering erscheinen, wuchs jedoch mit jedem vergangenen Tag auf Grund der Ladungsfrist für die Nominierungsversammlung, mit jedem Feiertag, mit jedem Quadratmeter des Brandenburger Flächenstaats, mit jeder abweichenden Öffnungszeit der insgesamt 13 betroffenen Amts-, Stadt- und Gemeindeverwaltungen.
Krause informierte und motivierte, versammelte und sammelte – und vereinte schlussendlich ganze 36 (in Worten: sechsunddreißig) UU auf sich. Als Neuhavelländer mit sorbischem Migrationshintergrund gelang es ihm trotz permanenter Präsenz in den einschlägigen Massenmedien nicht, die wenigen demokratiewilligen Lokalpatrioten davon abzubringen, einen der länger einheimischen Konkurrenzkandidaten per Unterschrift zu unterstützen; denn jedem Bürger ist nur eine einzige UU erlaubt. Nicht allen der 36 Krause-Unterstützer war dieses Wissen zuteil geworden, denn die Bürgeramtsdiensthabenden hüteten es wie einen Schatz, so dass drei der 36 UU für ungültig erklärt und den Banausen, welche sich mit der Doppelunterschrift nach geltender Gesetzgebung strafbar gemacht hatten, der Kerker angedroht wurde. Dass die Bürgerämter, indem sie ihrer Pflicht der Prüfung der Unterstützungsunterschriftenleistungstauglichkeit nicht nachkamen, in drei Fällen Beihilfe zu einer Straftat leisteten und daran beteiligt waren, UU ungültig zu machen, wurde als zu vernachlässigend erachtet. Dass der Piratenlandratsanwärter auf offener Straße und unter Aufmerksamkeit des wachsamen Medienauges im Out-of-Bed-Look UU (natürlich unabhängig vom Kandidaten, für den diese geleistet wurde) zum günstigen Preis von 5 (in Ziffern: 5) Euro UU erkaufte, ebenfalls. Der Holzbeinige durfte zur Wahl antreten, unser bärtiger Protagonist Krause nicht.
So sandte er dem Landeswahlausschuss als zuständiger Widerspruchsinstanz fristgerecht eine Depesche, welche eine vollendet formulierte Beschwerde enthielt. Da eine vermutlich vom Hexenmeister, dem Kreiswahlleiter, auf Mission entsandte nachtschwarze Katze jedoch beim Abschluss des Briefes durchs geschlossene Fenster auf seinen Schreibtisch sprang, das Wachssiegel zerkratzte, das Tintenfass umkippte und die Schreibfeder fraß, unterlief Krause ein entscheidender Formfehler: Er vergaß seine schwungvolle Signatur auf dem Pergament. Obgleich er diese in Absprache mit dem Kreiswahlleiter fristgerecht per neumodischem Faxgerät nachreichte, erkannte der technologisch rückständige Landeswahlausschuss diese Form nicht an.
So wurde unser Held zwar am 16.02.2016 vor den Ältestenrat des Landeswahlausschusses geladen, um seine Einwände erneut in mündlicher Form vorzubringen. Minute um Minute sprach er, fünfundzwanzig Minuten lang, inhaltlich und rhetorisch einwandfrei, schlagkräftig, mitreißend. Nach Ablauf dieser fünfundzwanzig Minuten überreichte man ihm nach kurzem einstimmigem Abnicken eine längst ausgefertigte Schriftrolle mit der Zurückweisung seiner Einwände, hauptsächlich aus Formgründen. Anders als üblich bestehe kein Vertrauensschutz für seine Absprache mit den Kreiswahlhexenmeister; und inhaltlich sei die Verkürzung der Fristen, die Beteiligung der Verwaltung sowie die Sammlung von UU gegen Münzen irrelevant für die Gültigkeit der Wahlzulassungen und -nichtzulassungen. Ein Protokoll dieser Zusammenkunft, eine öffentliche Sitzung, nebenbei erwähnt, wurde ihm nicht zugänglich gemacht – aus Datenschutzgründen. Privatssphäre scheint ein unendlich hohes Gut in einer Welt, in der unser Held vor der Weitergabe seiner Daten an ihn selbst geschützt wurde! Das Informationsfreiheitsgesetz, laut welchem die Verwaltung freien Zugang zu Daten wie Sitzungsprotokollen gewähren muss, finde an dieser Stelle keine Anwendung, da der Landeswahlausschuss mitnichten Teil der Verwaltung sei.
Gescheitert an den Unterstützerunterschriften. Gescheitert am Landeswahlausschuss. Doch damit ist diese Geschichte des Scheiterns längst nicht erzählt.
Die sogenannte Wahl wurde ohne unseren Krause veranstaltet. Einmal. Zweimal. Zunächst erhielt, da Krause fehlte, naturgemäß kein Kandidat die notwendige Mehrheit; in einem schwarz-roten Stichwahlduell zwischen den Meisterwählten – CDU-Roger Lewandowski und SPD-Martin Gorholt – wurde die Mindestwahlbeteiligung knapp verfehlt: Es fehlten exakt 175 Stimmen, um den von 53,23% des Wahlviehs erkorenen CDU-Roger vor dem von 46,77% erwählten SPD-Martin zum Landrat zu krönen. 2,82% oder 1081 Stimmen wurden übrigens für ungültig erklärt, entfielen also eindeutig auf unseren Krause.
Diese Zahl wurde als im Vergleich zu anderen Wahlen unverhältnismäßig hoch erachtet. Gleichzeitig fiel in einem Wahlkreis auf, dass am Tage der Auszählung 75 Stimmen falsch gemeldet worden waren. Zwei unbescholtene Bürger trugen aus diesen Gründen vor dem Kreistag der Provinz Havelland ihr Anliegen vor, alle Stimmen neu auszuzählen, um sicherzugehen, dass der knapp gescheiterte Bürgerentscheid tatsächlich gescheitert war. Lediglich eine Neuauszählung, keine Wahlwiederholung, wie sie an Telefonen und merkwürdigen Ländern wie Österreich üblich sein mag, wurde vorgeschlagen. Der Kreistag folgte jedoch in seiner Entscheidung der überaus schlüssigen Argumentation des Kreiswahlhexenmeisters, welcher zu bedenken gab, dass bei einer Neuauszählung nur noch mehr Lapsus entdeckt werden würden, was wenig wünschenswert sei.
Dem magischen Kreistag oblag es somit, den Landrat in einem dritten Wahlgang selbst zu erwählen. In allen europäischen Landen, nah wie fern, verbreitete er die frohe Kunde, dass ein Thron frei sei, und ließ eine Stellenausschreibung von allen Bänkeln singen, welche auf wundersame Weise in allen Punkten schicksalhaft eine einzige Person beschrieb, die nicht unter den Mandarinenbäumen Spaniens, nicht unter den Nordlichtern Schwedens, nicht unter den Brücken Rumäniens zu finden war, sondern sich völlig unerwartet nicht an der Peripherie, nein, sogar im Mittelpunkt des magischen Kreises befand und als einziger aller angetretenen tapferen Recken „Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Kommunalverwaltung“ im „erwünscht[en]“ Maße nachweisen konnte: Fortuna schien den bisher stellvertretenden und kommissarischen Landrat CDU-Roger als Nachfolger des dunkelroten Schröders erkoren zu haben. Dieser Bestimmung konnte sich der Kreistag natürlich nicht entziehen, zumal nirgendwo in der Ausschreibung festgehalten war, dass Behinderte oder Frauen oder behinderte Frauen bei gleicher Eignung zu bevorzugen seien. Und so stand laut einschlägiger Presse bereits einige Erdumdrehungen vor der Kreistagszusammenkunft, in deren Rahmen sich alle Kandidaten aus Nah und Fern überhaupt erst vorstellen durften und der Schröder-Nachfolger gewählt werden sollte, der Thronfolger fest – die Zählgemeinschaft unter den Etiketten von CDU, SPD, FDP, Bauern- und Familienpartei, welchen mehr als die Hälfte der Kreistagsältesten angehörten, hatte gesprochen.
SPD-Martin entschied sich spontan, seine Bewerbung zurückzuziehen, und entging auf diese Weise knapp einer gar peinlichen Niederlage. Die anderen zehn Ritter traten zu den Spielen an und erhielten exakt fünf mal sechzig Sekunden, um ihre ehrenhaften Absichten dem Ältestenrat glaubhaft zu machen. Held Krause fesselte nicht nur die anwesenden Zivilisten mit unbestechlichem Humor und Brillanz, sondern auch die besorgten Bürger des AfD-Geheimbunds, welcher ihn – nebst allen anderen Kandidaten – im Sinne der Demokratie, der er dient, zur Wahl vorschlug. Die Vision der PARTEI, alle havelländischen Wut- und Besorgtbürger in einen Glatzenpark an der Grenze zu Sachsen-Anhalt umzusiedeln, damit diese dort die Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Anhaltinischen abwehren können, sagte ihnen offenbar zu. Nach nur einem Wahlgang erfüllten sich das Schicksal CDU-Rogers und der Demokratie – der Aufstieg des einen zog den Niedergang der anderen nach sich.
Unserem Krause verblieb noch ein einziger Weg, um diesen Niedergang aufzuhalten, doch eine Einstweilige Anordnung gegen die Berufung CDU-Rogers zum Landrat wies das Verwaltungsgericht Potsdam zurück. Gleichzeitig beschloss es, unseren armen Helden für seine edlen Intentionen gehörig zu schröpfen: Je öfter er nach dem gebührenden Zoll für seine Rechtseinwände fragte, umso höher fiel diese aus. Vor Klageerhebung lautete die Auskunft noch auf 200 Münzen; gezahlt werden mussten bisher 1.218 Münzen. Grund dafür war, dass das hohe Gericht den Wert des Streitgegenstands schlicht und einfach massiv unterschätzt hatte. Was bei einem Regelstreitwert von 5.000 Münzen begann, sollte dann 7.500 und zuletzt gar 25.000 wert sein. Da eine Verhandlung noch aussteht, ist dieser Bierdeckel noch offen; Held Krause hat Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung eingelegt und seine Kumpanen zur Hilfe gerufen: Unter der Parole „Crowdsue the Havelland“ steht es jedem Bürger frei, den Landesverband Brandenburg über das Sonderkonto mit der Nr. DE42 4306 0967 1179 4571 09 bei der GLS-Bank gegen einen feuchten Händedruck und – bei Angabe der Anschrift – eine handsignierte Spendenquittung mit einem selbsterwählten Münzbetrag zu unterstützen.
Viele lose Enden finden sich noch in dieser Geschichte des Scheiterns – ein Charakter hat es jedoch zum Happy End gebracht: SPD-Martin wurde Ende August als gescheiterter Landratskandidat vom Woidtke-Regime zum neuen Landesvertreter Brandenburgs auf Bundesebene ernannt. Brandenburg kümmert sich um seine Kinder. Und wenn er nicht zurückgetreten ist, vertritt SPD-Martin uns noch heute. (KH)
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir laden euch herzlichst (!) zu unserem ersten Stammtisch nach der Sommerpause ein. Hurra!
Wir treffen uns am 9.10.16 um 13 Uhr und beginnen vor der eigentlichen Zusammenkunft mit einer Stadtführung durch Jüterbog. Um spätestens 15 Uhr finden wir uns am Tagungsort ein. Es wird vor dem Stammtisch ein Wahlkreiskandidat für den BTW-WK60 gewählt. Daher sind insbesondere die Mitglieder aus diesem Wahlkreis eingeladen. Im Anschluss an die Wahl, so gegen ca. ungefähr 15.30 Uhr, beginnen wir mit unserem Stammtisch. Wir werden uns hauptsächlich mit dem weiteren Vorgehen in Bezug auf die Bundestagswahl befassen. Daher sind weiter inbesondere alle Listenkandidaten sowie die bereits gewählten Direktkandidaten sowie Wahlkampfhelfer sowie Kreative sowie andere eingeladen. Für Essen und Trinken ist gesorgt, bezahlen müsst ihr selber.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es noch eine Tombola. Hauptpreis: Ein Rundflug! Mit einem Flugzeug! Echt! Lospreis 2€!
Zusammenfassung: Stammtisch im Rahmen, am 9.10.2016, 13 – 17.30 Uhr
13 Uhr Treffen zur Stadtbesichtigung – Treffpunkt: Jüterbog, Marktplatz
15 Uhr Einkehr im Versammlungslokal – Treffpunkt: Lokal am Flugplatz Oehna – Fläming Air GmbH, 14913 Niedergörsdorf OT Zellendorf Am Flugplatz
15 Uhr Wahl des Wahlkreiskandidaten WK60 für die Bundestagswahl 2017
15.30 Uhr Beginn Stammtisch
Ende ca. 17.30 Uhr (Wenn ihr Glück habt!)
Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Vorstand des Landeschapters Brandenburg!
Es grüßt
Euer GröLVBaZ Lars Krause
P.S.: Jüterbog hat einen Bahnhof – Transfer kann eingerichtet werden. Bitte anfragen!
Die diesjährigen Internaionalen HintnerJugend-Wasserspiele finden im Spreewald statt. Burg ist unser Host, genauer gesagt der Kneipp-und ErlebnisCamping Platz an den Spreewaldfließen, Vetschauer-Str. 1a, 03096 Burg-Spreewald (http://www.caravan-kurcamping.de/index.html).
Der Genosse Vorsitzende Lars Krause, seines Zeichens GröLVBaZ und GNEZ, hat bereits ausreichen Platz für Zelte, VW-Busse und Spiel reserviert.
Da es jedoch nur einen begrenzten Platz gibt, bitten wir um Anmeldung unter mail@nulldie-partei-bbg.de.
Auf dem Programm stehen Aktionen rund um Natur und Wasser. Beispielsweise der Workshop „Biberfallen bauen für Einsteider“ und eine Schnitzeljagd auf Wasser durch den Spreedings.
Programm:
Fr. 9.9.16
Anreise bis 18 Uhr
19 Uhr Erste Einzel- und Gruppen-Wettkämpfe an Wasser, Tisch und Grill
Sa. 10.9.16
9 Uhr – Gemeinsame Frühstück
10 Uhr – Gruppen-Wettkampf an Wasser und Kanu
getrenntes Mittagessen – späteste Rückkehr 18 Uhr
19 Uhr – Weitere Gruppen und Einzelwettkämpfe
Abendprogramm mit Grill und Mücken
So. 11.9.16
9 Uhr – Gemiensames Frühstück
Abbau und Abreise – Der Platz muss bis 12 Uhr geräumt sein!
Mitzubirngen sind: Zelt, Schlafdings und Besteck.
Versorgt wird: Essen und Getänke.
Die Kosten für die Unterbringung werden sozialadäquat nach Einkommen und Wirtschaftlage geteilt.
Es fallen an an sich an: 5,00€ pro Nacht und Person – 3,50€ pro Zelt und Nacht – 1,50€ pro PKW am Stellplatz und Nacht -12,50€ für pro Person die Spreewald-Schnitzeljagd am Samstag zzgl. Essen und Getränke
Die Anreise per Bahn erfolgt über die Bahnhöfe Lübben oder Lübbenau. Ein Bahn-Shuttle-Service ist nach Anmeldung möglich.
Am 2.7.2016 wurde am Rande des Landesparteitags der Partei Die PARTEI ein Wahlkreisbewerber für die anstehende 19. Bundestagswahl im WK 62 gewählt. Bei der Wahl wurde ein formaler Fehler gemacht, was eine Neuwahl des Wahlkreisbewerbers erforderlich macht.
Der Vorstand des Kreisverbandes Teltow-Fläming lädt daher alle Mitglieder der Partei Die PARTEI, welche ihren Hauptwohnsitz im Wahlkreis 62 (Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I) ein, am 30. September an der Wahlen eines Wahlkreisbewerber teilzunehmen. Zum Wahlkreis gehören der Landkreis Dahme-Spreewald, vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz nur die amtsfreie Gemeinde Lübbenau/Spreewald, vom Landkreis Teltow-Fläming die amtsfreien Gemeinden
Am Mellensee, Baruth/Mark, Blankenfelde-Mahlow, Großbeeren, Luckenwalde, Niederer Fläming, Nuthe-Urstromtal, Rangsdorf, Trebbin, Zossen sowie das Amt
Dahme/Mark (= Gemeinden Dahme/Mark, Dahmetal, Ihlow).
Um Anmeldung unter (mail@nulldie-partei-bbg.de) wird gebeten. Nach Anmeldung wird der genaue Versammlungsort mitgeteilt. Dieser liegt im Wahlkreis 62. Beginn der Versammlung ist 18 Uhr.
Ablauf
Im Auftrag des Vorstandes
Dr. Rüdiger Prasse
Erster Vorsitzender des Kreisverbandes Teltow-Fläming der Partei Die PARTEI
VG Beschluss gegen Einstweilige Verfügung
Heute ist ein schwarzer Tag für die Demokratie. Das Verwaltungsgericht Potsdam hat Antrag unseres GröLVBaZ abgewiesen, den durch dunkle Machenschaften ins Amt gehoben Landrat Lewandowski aus selbigem zu schmeißen. Zwar ist seine Konkurrentenklage noch nicht abgewiesen worden, das Gericht hat sich jedoch bereits recht uneinsichtig gezeigt, was seine Argumentation in der Klagebegründung angeht. Es gab auch zu verstehen, dass sein eingeschränkter Horizont uns voraussichtlich teuer zu stehen kommen wird: Den Streitwert hat das Gericht nun auf 25.500€ festgelegt, zuvor sprach es noch von einem vorläufigen Streitwert i. H. v. 7.500€. Es darf daher auch weiterhin gespendet werden. Rund 600€ sind bereits eingegangen, was den Kosten für die Klageeröffnung entspricht. Das Sonder-Konto des LV Brandenburg ist weiterhin empfänglich: DE42 4306 0967 1179 4571 09 bei der GLS Bank; Stichwort „Crowdsueing“. Wer seine Anschrift angibt, erhält am Ende des Jahres eine Spendenquittung.
Einladung zum und Tajesordnung für den Kreisparteitach des Kreisverbandes Teltow-Fläming der Partei Die PARTEI am 06.08.2016 in Jüterbog (TF!)
Liebe im Kreis Teltow-Fläming wohnende/lebende Mitgliederinnen und -außen der Partei Die PARTEI am 06.08.2016 seid Ihr ganz herzlich zu unserem Kreisparteitach des Kreisverbandes Teltow-Fläming der Partei Die PARTEI eingeladen. Der Kreisparteitach beginnt um 16 Uhr am Bahnhof Jüterbog mit einem gemeinsamen Marsch zum PARTEItags-Gelände. Bitte benachrichtigt Euch bekannte Mitglieder aus dem Kreis TF und ladet diese ein. Bis zur Kapazitätsgrenze K (erreichbar bei dichteabhängigem Wachstum über „dN / dt = rN(K – N) / K“) sind auch Mitglieder anderer Orts- und Kreisverbände (insbesondere aus dem Land Brandenburg, zukünftig Cottbus) eingeladen.
Tagesordnung
1. Feststellung der Anzahl der stimmberechtigten Anwesenden (PARTEI-Ausweise nicht vergessen)
2. Wahl von etwas Protokollierendem
3. Wahl eines Vorstandes bzw. Wiederwahl des derzeitigen Vorstandes
4. Ausblick auf die und Planung der Unterstützerunterschriftensammlungen für die Bundestagswahl 2017
5. Konfrontation mit Bier und Grillgut
Hand, Kopf und Fuß des Kreisverbands TF
KEYFACTS UNTEN!
Date: 12.-14.8.2016
-Ort: Helenesee Frankfurt/Oder
-UKB für Teilnehmer: 10€ inkl. Eintritt am Helenesee (exkl. Parkgebühr) bei
Voranmeldung auf frankfurt@nulldie-partei-bbg.de und vorheriger Überweisung
-Parteimitglieder zahlen nur 8€
(Das Bier der Disziplinen ist enthalten)
Im August 2016 finden in Rio de Janeiro – Brasilien die diesjährigen Olympischen Spiele statt.
Nachdem sich mehrere Städte gegen eine aktive Teilnahme an den Olympischen Spielen ausgesprochen haben (Hamburg, Berlin und Fürstenwalde) springt nun Frankfurt (Oder) in die Bresche und füllt die Eventlücke.
Aus diesem Grund haben wir für 2016 die Nolympischen Spiele in Frankfurt (Oder) ins Leben gerufen.
-Sportliche Highlights
Mit vielen der etablierten Sportarten lockt man im Zeitalter des YOLOismus Niemanden mehr vor dem digitalen Ofen hervor. Seit 1919 der Handgranaten-Weitwurf aus dem Disziplinenkatalog flog, versucht man mit fragwürdigen anderen Sportarten diese Lücke zu füllen. Wir beschränken uns da auf´s wesentliche:
Flunkyball *
Politiker Abschießen
Schwarzgeld Weitwurf
Bierkasten Schnellauf *
Hürdensaufen* (DIE MEISTERDISZIPLIN & unser persönliches Highlight)
Wettmauern*
Kohletauchen
*=Mannschaftssportarten
Zusätzliche Sportarten ohne Wertung, aber aus Gründen:
Golf
Volleyball
Torwandschießen
-Weitere Highlights
Neben den sportlichen Höhepunkten der Veranstaltung, sind klassische Programmpunkte fest eingeplant. Am Abend der Veranstaltung wird es die Siegerehrung und anschließend eine Abschlussfeier geben.
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-Date: 12.-14.8.2016
-Ort: Helenesee Frankfurt/Oder
-UKB für Teilnehmer: 10€ inkl. Eintritt am Helenesee (exkl. Parkgebühr) bei
Voranmeldung auf frankfurt@nulldie-partei-bbg.de und vorheriger Überweisung
-Parteimitglieder zahlen nur 8€
(Das Bier der Disziplinen ist enthalten)
-Letzte Anmeldung bis 14Uhr direkt auf dem Gelände am Dopingstand
-Maximum 250 Teilnehmer möglich, deshalb meldet euch im Vorfeld
-Anmeldung als Einzelkämpfer oder als Team mit max 5 Mitgliedern (Teamname erforderlich)
-Jedes Teammitglied kann auch zusätzlich einzeln antreten
-Siegerermittlung nach Punkten aus allen Disziplinen
-Teilnahme ab 18
-Ablauf
Ab 10Uhr Registrierung der Teilnehmer
11Uhr Eröffnungsveranstaltung mit Einmarsch der Juri & nolympischen Fackel
12Uhr Offizieller Beginn der Sportveranstaltungen
18Uhr Ende der Sportveranstaltungen
18:30Uhr Siegerehrung
19Uhr Abschlusskundgebung
20Uhr Aftershowparty
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Übernachtungen, Verlängerungen des Urlaubs und Bungalows können unter www.helenesee.de gebucht werden!
ANFAHRT:
AUTO -> Ihr fahrt die BAB 12 bis Frankfurt (Oder) Mitte. Direkt nach der Autobahnabfahrt führt euch die gute Beschilderung direkt zu unserem Strand. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.
ÖFFENTLICHE -> Auch mit der Eisenbahn ODEG gelangt Ihr von Berlin direkt zum Helene-See. Fahrplan und Strecke ab Berlin Lichtenberg über Schöneweide, Königs Wusterhausen (…) findet Ihr unterhttp://www.bahn.de/p/view/index.shtml
Adresse:
Am Helenesee 2
15236 Frankfurt, Brandenburg, Germany
Telefon 0335/556660
E-Mail info@nullhelenesee.de
Webseite www.helenesee.de
Liebe Genossen,
auf Grund eines sehr eigenwilligen Demokratieverständnisses der Brandenburger Politiker in Land und Landkreis (hier Havelland) habe ich gegen die Ernennung des Diktatoren-Imitators Roger Lewandowski, er ist CDU-Bürger, zum Landrat vom Havelland Klage beim Verwaltungsgericht Potsdam eingereicht. Auf meiner Seite hab ich über die einzelnen Schritte meines (bisher) gescheiterten Versuchs, Landrat zu werden, regelmäßig berichtet. Die Presse hat den Spaß immer gut aufgenommen, auch zuletzt die Erhebung der Klage (http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497642). Lustig war vor allem, dass es in dem zweiten von letztendlich drei Wahlgängen ein sehr knappes Ergebnis gab. Für eine gültige Wahl hätte der Gewinner in diesem Wahlgang rd. 300 Stimmen mehr benötigt, als er vom Wahlvieh bekam. Im Nachhinein ist bei diesem Wahlgang zumindest in einem Wahllokal ein Fehler beim Auszählen festgestellt worden. 75 Stimmen wurden falsch „gezählt“. Da dies in Bezug auf die fehlenden 300 ein immenser Wert war und auch sonst die Anzahl der ungültigen Stimmen sehr hoch ausfiel, hatten zwei Bürger eine Neuauszählung gefordert. Das wurde vom Kreistag abgelehnt. Er schloss sich der Auffassung des Kreiswahlleiters an, der meinte, wenn man alle Wahlkreise neu auszählen würden, fände man nur noch mehr Fehler und das wolle schließlich keiner. Echt!
Bevor ich Klage einreichte, habe ich mich bei Gericht nach den ungefähren Kosten erkundigt. Mir wurde ein Betrag genannt, der auf Grund eines nun vom Gericht festgesetzten und deutlich höheren Streitwerts als zunächst gedacht um das Dreifache angewachsen ist. Sie wollen nun von mir 609 €. Und da kommt ihr ins Spiel. Ich brauche eure Hilfe. 200€ hätte ich noch in den Ecken gefunden, auch hätten mich BV und LV unterstützt, auf Grund der angespannten Wirtschaftslage möchte ich jetzt aber ein Crowdsueing starten. Bitte helft mir! Wir dürfen den mafiösen Strukturen in der Politik keinen Platz lassen. Wer von euch ein paar Münzen oder Scheine übrig hat und sie zu spenden bereit ist, kann das Sonder-Konto des LV Brandenburg nutzen: DE42 4306 0967 1179 4571 09 bei der GLS Bank; Stichwort „Crowdsueing“. Wer seine Adresse mit angibt, erhält am Ende des Jahres auch eine Spendenquittung! Ehrenwort!
Ich danke schon jetzt für eure Hilfe! Hurra und Hi Hintner
Krause!
Anmerkung: Bis 19.7.16; 14 Uhr 30 sind 597,29 € auf unseren Sonderkonten eingegangen! Das sind nicht mal 8 € bis zum Ziel! Ich danke allen, die sich am Crowdsueing des Havellands beteiligt haben! Hurra und Danke der GröLVBaZ P.S.: Die PARTEI klagt sehr schön!