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Tropical Islands Bild 2

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Der vergangene Freitag, d. 27.03.2015, schrieb PARTEIgeschichte. Zahlreiche Havelländer Anhänger der Partei Die PARTEI waren dem Suchaufruf nach machtgeilen, selbstherrlichen Egomanen gefolgt und hatten sich in einem Falkenseer Restaurant versammelt, um der Gründung des Kreisverbands Havelland sowie der Nominierung des Falkenseer Bürgermeisterkandidaten beizuwohnen. Der Abend war jung, das Essen köstlich und alle kosmischen Vorzeichen günstig, und so kam das historische Scheitern des Gründungsvorhabens mehr als überraschend. Der Grund, warum in der stundenlangen Sitzung bis in die frühen Morgenstunden hinein kein Verband entstand, ist die Tatsache, dass keiner der anwesenden Machtmenschen bereit war, seine Stimme jemand anderem als sich selbst zu geben, so dass naturgemäß keinerlei dringend erforderliche Mehrheiten zustandekamen.

Der Größte Landesvorsitzende Brandenburgs aller Zeiten, Lars Krause, verbucht den Abend dennoch als Erfolg: „Das Hähnchenschnitzel war unvergleichlich zart und saftig.“ Er plant jedoch, sich beim nächsten Gründungstreffen nicht durch ein noch so delikates Schnitzel von seiner Pflicht zur konsensbildenden Wahlentscheidungsdiktatur ablenken zu lassen. Mehrheitsfähige Havelländer sind herzlich eingeladen, sich unter mail@nulldie-partei-bbg.de mit ihm in Verbindung zu setzen, um an den nächsten Gründungsverhandlungen zu partizipieren.

Liebe PARTEI-Freunde im Havelland,

nachdem in diesem Jahr bereits in der Uckermark und im Kreis Oberhavel ein Kreisverband der Partei Die PARTEI gegründet wurde, wollen wir dies nun auch im Havelland vollziehen.

Machtgeile Persönlichkeiten werden daher gebeten, für die Posten des Kreisverbandsvorstands ihren Hut in den Ring zu werfen. Der Ring wird am 27.3.2015 um 18 Uhr im schönen Falkensee in der Gaststätte „Trattoria Toscana“, Finkenkruger Straße 61A, aufgebaut. Warum in Falkensee? Weil dort im Herbst ein neuer Bürgermeister gewählt wird und Die PARTEI einen Kandidaten ins Rennen schicken will. Es wird daher auch eine Lichtgestalt für den Wahlzettel gesucht.

Tagesordnung:

1. Begrüßung durch den GröLVBaZ Lars Krause
2. Gründung des Kreisverbands Havelland und ggf. Gründung eines Ortsverbands Falkensee (bei entsprechender Teilnehmerzahl)
3. Wahl des Bürgermeisterkandidaten
4. Sonstiges

Es würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele von euch an diesem sonnigen Tag (Sonne wurde angefragt) erscheinen würden, um Geschichte zu schreiben.

Es grüßt Euer

GröLVBaZ Lars Krause

Liebe Genossen, der große Vorsitzende ist entzückt! Echt! Heute hat uns das HQ in Berlin bestätigt, dass die neuen Kreisverbände in der Uckermark und Oranienburg in die PARTEIfamilie aufgenommen wurden! (Es sind sogar ein paar Freudentränen geflossen!) Der Vorsitende stellt fest: Brandemburg wird GRAU! Nur noch wenige Flecken an den Enden des Bundeslandes befinden sich nicht unter dem Schutz der Partei Die PARTEI.

Stammtisch Oranienburg 2015

Stammtisch Oranienburg 2015

Gründung KV Uckermark 2015

Gründung KV Uckermark 2015

Gründung KV Oranienburg 2015

Gründung KV Oranienburg 2015

Unorganisierte Mitglieder der neuen und alten Gebietsverbände, melden sich unverzüglich bei ihrem / ihrer VorsitzendeXnInnen.

Der Vorsitzende wird nicht müde darauf hinzuweisen, dass wir uns im Mai zu unserem nächsten Stammtisch in der Uckermark treffen werden. Um einen Termin zu finden, an dem möglichst viele Genossen Zeit für ein Stelldichein haben, läuft aktuell die Abfrage über Doodeldings. Teilnehmen!

LOVE INN in Potsdam 2015

LOVE INN in Potsdam 2015

Beim diesjährigen LOVE INN vor dem Brandenburger Tor in Potsdam, haben die Genossen der Partei Die PARTEI KV Potsdam in 1,5 Stunden ganze 30 Potsdamer geherzt, gedrückt und geknuddelt, bis ihnen die Liebe nur so aus den Ohren spritzte!

Anlass war der vom Deutschen Schnittblumenzüchterverband und der Gewerkschaft Beet, Blume und Biene (BBB) ins Leben gerufene Valendienstag, der dieses Jahr jedoch auf einen Samstag viel.

Wer zu spät am Ort der Liebe war, den hat das Leben bestraft. So wie immer!

Nur eine nimmt IN den Arm!

Nur eine nimmt IN den Arm!

Genossen, am 14.02.15 wird IN den Arm genommen! Ab 11:30 am wahrhaftigen Brandenburger Tor in Potsdam! Erscheint vollzählig! Auch künftige Mitglieder sind willkommen! Wir nehmen euch alle!

Weitere Infos gibt es bei den Genossen aus der zukünftig ehemaligen Landeshauptstadt.

Das PARTEIjahr ist bereits einen Monat alt. Bisher gab es Aktionen von unseren Genossen in Frankfurt/Ost und Brandenburg/Havel, die sich gegen die rechtslastigen Pipida, Frigida und Brgida oder wie auch immer gerichtet haben. Die Schweinepresse berichtete darüber.

Anfang Februar, genauer gesagt, am 8.2., wollen wir uns das erste Mal dann auch wieder treffen und über die nächsten elf PARTEImonate diskutieren. Damit auch in Oranienburg bald die Blumen grau blühen, werden wir uns eben dort treffen. Die Gaststätte Weidengarten, Adolf Mertens Str. 13, 16515 Oranienburg wird uns beherbergen. Beginn ist 14 Uhr.

Wir werden uns zuerst gemeinsam dort einfinden, neue und alte Genossen begrüßen, das PARTEIjahr diskutieren um anschließend wieder etwas kultureller miteinander zu werden. Betreutes Trinken inklusive!

Es würde mich freuen, wenn möglichst viele von euch erscheinen würden. Vor ALLEM freue ich mich über Genossen aus Oranienburg. Wenn sich mindestens drei einfinden, werden wir auch fix einen Ortsverband in der schnuckeligen Stadt gründen.

Antifaschistischer Schmutzwall Aufbau FFO 2014 01 17

Antifaschistischer Schmutzwall Frankfurt/Ost

Antifaschistischer Schmutzwall FFO 2014 01 17

Marsch der TEGIDA

Am heutigen Samstag Mittag, es war ein recht angenehmer Tag, die Sonne stand nicht wirklich hoch am Horizont, wodurch sie nicht so grell und unangenehm in die Augen stechen konnte, haben die Genossen aus Frankfurt/Ost einen antifaschistischen Schmutzwall errichtet. Ziel dieser Aktion war es, gemeinsam mit vielen zehntausend Menschen aus Frankfurt und dem Umlang (offizielle Schätzung) ein Bündnig der „Toleranten Europäer gegen eine Idiotisierung des Abendlandes (TEGIDA)“ zu schmieden und einen geplanten Spaziergang eines rechten Haufens wirrer Menschen(*) aufzuhalten. Dank der aufopfernden Behühungen der Ostdeutschen Polizei und ungezählter Tränengaspatronen, konnte sich die braune Suppe im Stadtgebiet verteilen. Dennoch: Es war ein schöner Tag. Bob Dylan aus Amerika hat auch gesungen und Bratwurst gab es auch, sehr wahrscheinlich aus dem fernen Thüringen. Die Forderung der Genossen nach einem „Bedingungslosen Mindesthirn für ALLE!“ wird wohl nicht erfüllt werden. Schade!

(*) Nazis sind auch Menschen, aber … !

Links:

  • Die PARTEI FFO erwartet die „Deutsche Jugend“ auf Youtube bei Minute 30.
  • Märkische Oderzeitung Online v. 17.1.2015, Frankfurter demonstrieren gegen rechtsextremen Aufmarsch, Bildergalerie

POSITIONSPAPIER der TEGIDA (Tolerante Europäer gegen eine Idiotisierung des Abendlandes)

1. TEGIDA ist FÜR die Aufnahme von nicht idiotisierten Menschen, insbesondere von politisch und/oder religiös Verfolgten sowie anderweitig migrationsbedürftigen Personen. Das ist die Pflicht aller anständigen Menschen!

2. TEGIDA ist FÜR die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration der Idiotisierten ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (bis jetzt ist da kein Recht verankert)!

3. TEGIDA ist FÜR dezentrale Unterbringung der Idiotisierten anstatt in zentralisierten, teilweise menschenunwürdigen Heimen (wie z. B. Dresden)!

4. TEGIDA ist FÜR keinen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Idiotisierte und keine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU Mitgliedsstaaten! (Ein Mitgliedsstaat mit einem höheren Anteil an Idiotisierten, muss auch einen höheren Anteil dieser Menschen integrieren)

5. TEGIDA ist FÜR eine Besserung des Betreuungsschlüssels für Idiotisierte (Anzahl Idiotisierter je Sozialarbeiter/Betreuer – derzeit ca. 200:1, faktisch keine Betreuung der teils stark traumatisierten Menschen)

6. TEGIDA ist FÜR keine Verfahren in Anlehnung an das Holländische bzw. Schweizer Modell und stattdessen, FÜR eine Aufstockung der Mittel für das BAGIFG (Bundesamt gegen Idiotisierung und flüchtige Geisteskraft), um die Verfahrensdauer der Antragstellung und Bearbeitung massiv zu kürzen und einer schnelleren Idiotisierung Deutschlands vorzubeugen!

7. TEGIDA ist GEGEN eine Aufstockung der Mittel für die Polizei und FÜR den Stellenabbau bei selbiger!

8. TEGIDA ist FÜR die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema „Idiotisierung“!

9. TEGIDA ist FÜR eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Idiotisierten (insbesondere sog. gewählten Volksvertretern)!

10. TEGIDA ist FÜR den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht GEGEN hier lebende, sich integrierende Idiotisierte!

11. TEGIDA ist FÜR eine Zuwanderung nicht integrierbarer Idiotisierter nach der Schweiz, Australien, Kanada oder Südafrika!

12. TEGIDA ist FÜR sexuelle Selbstbestimmung und fordert/fördert die Übernahme von aufregenden, aber in der abendländischen Kultur wenig bzw. unbekannten sexuellen Praktiken!

13. TEGIDA ist FÜR die Erhaltung und den Schutz einer areligiös geprägten Abendlandkultur! Für eine Übergangsphase sind polytheistische Religionen weiter zuzulassen (Bedingung: > 20 gut definierte Götter, wahlweise auch Dämonen; Begründung: höherer Grad an Demokratie im Vergleich zu monotheistischen Religionen).

14. TEGIDA ist FÜR keine Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz! Begründung: Zuviel Macht in den Händen Idiotisierter (siehe die Schweiz).

15. TEGIDA ist GEGEN Waffenlieferungen an jedwede Waffen einsetzende Personen und Organisationen, wie z.B. Bundeswehr, Nato, Polizei, Grenzschutz, Jagdpächter und nordamerikanische Nachbarn.

16. TEGIDA ist GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichten in unserer Mitte. Schon aus Gründen gesunder Ernährungsgewohnheiten halten wir ein Gericht zur Zeit für vollkommen ausreichend. Außerdem wäre es eine Sünde, würden die widerlich fetten deutschen Gerichte mit den gesunden und wohlschmeckenden Gerichten aus anderen geographischen Regionen vermischt.

17. TEGIDA ist GEGEN dieses wahnwitzige „Gender Mainstreaming“, auch oft „Genderisierung“ genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!

18. TEGIDA ist GEGEN Radikalismus egal ob religiös, politisch oder anderweitig idiotisch motiviert!

19 TEGIDA ist GEGEN Hassprediger, egal welcher Religion oder politischer Gruppierung bzw. Auffassung zugehörig!

Mauerfall reimt sich auf Trauerfall. Dies allein rechtfertige jedoch kaum die dubiose Symbolik der Lichtgrenze anlässlich der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls, findet Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ) der Partei Die PARTEI: „In letzter Konsequenz verbirgt sich allein eine Aussage hinter diesem unausgereiften Massenspektakel: Der Moment, in dem die Mauer fiel, ist der, in dem das Licht ausging in Europa.“
„Mehr Licht“ forderte bereits Goethe in seinem letzten Atemzug. Krause schlägt daher vor, die Lichtgrenzeninstallation zu einer Dauerausstellung zu erweitern. Zur Energieversorgung bietet er dem Land Berlin großzügig überschüssigen Strom aus den Erträgen seines im Bau befindlichen Braunkohletagebaus Cottbus-Mitte 1 an. „Mehr Licht für alle, ein Mauermahnmal für zwei Volk! „

BILD UmtauschAm Samstag den 8.11.2014 wird erneut an alle Haushalte in der BRD und der SBZ ungefragt eine Bildzeitung zugestellt.

Leider wird nicht mitgeteilt, was man mit diesem reaktionären Schmierblatt machen soll. Eine wünschenswerte Heizstoffspende nach Syrien / Irak kommt aus logistischen Gründen nicht in Frage, so dass sich Die PARTEI mit ihrem Sponsor dem Faktenmagazin Titanic eine praktikable Lösung des Papierproblems erdacht hat:

Entsorgung BILD in Frankfurt/Ost

Entsorgung BILD in Frankfurt/Ost

Am 08.11.2014 tauschen wir jede (in Worten: jede*) „Gratisbild“ gegen ein Faktenmagazin der Marke „TITANIC“ um**. Ohne wenn und aber! Machen Sie das Beste aus Ihrem Papiermüll und geniessen Sie einen wunderschönen Samstag mit Mauerpropaganda (gratis) und bunten Witzheftchen (TITANIC). Lernen Sie mit uns den alten ostdeutschen Brauch des Zwangsumtausches kennen, ein heute weitgehend vergessener Ritus der SED Schreckensdiktatur (in der übrigens Leute wie Joachim Gauck und Manfred Stolpe für des Seelenheil der Bürger zuständig waren. Zum Glück lange vorbei).

Umgetauscht wird in Cottbus der Wilden Barbara, Karl-Marx-Strasse 65 zu den bekannten Öffnungszeiten und in Frankfurt / Ost zwischen 12:00 – 16:00 Uhr vor den Lenné Passagen, Karl-Marx-Str. 192.

* Die ersten 50 Umtauscher können tauschen, alle anderen MÜSSEN die BILD zur Strafe für ihr ZU SPÄT KOMMEN lesen!
** Gefördert aus Mitteln der europäischen Union.

Das Bundesverfassungsgericht hat gesprochen: Die Bundesregierung muss den Bundestag weiterhin nicht vorab über Rüstungsexporte informieren. Auch die Verhandlungen über das Transatlantische Freihandelsabkommen finden nicht öffentlich statt – nicht zuletzt nach dem NSA-Abhörskandal, der selbst vor führenden Mitgliedern unserer Regierung nicht Halt machte, begrüßt Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten der Partei Die PARTEI, diese Schritte zur Wiedereroberung von Privatsphäre in Regierungskreisen. Um diesen Trend zu stärken, empfiehlt er ebenfalls vor dem Hintergrund der Erfahrungen der letzten Landtags- sowie Cottbuser Oberbürgermeisterwahl, künftig auch Wahlprogramme geheimzuhalten. „Alarmierenderweise haben führende PARTEIpolitikwissenschaftler zahlreiche Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Fremdparteien schamlos und teilweise sinnentstellend das Wahlprogramm unseres Landesverbands plagiiert haben“, warnt Krause. Der geplante Verkauf des Programms an besagte Parteien sei daher gescheitert, was Milliardenlöcher in die PARTEIkasse gerissen habe. „Wahlprogramme nicht öffentlich zu machen und interessierten parteilosen Bürgern nur auf Anfrage temporär gegen Vorlage des Personalausweises an einer geschützten Örtlichkeit zur Einsichtnahme zur Verfügung zu stellen, ist der einzige Weg, unser geistiges Eigentum zu schützen.“
Er spricht sich weiterhin dafür aus, Wahlergebnisse geheimzuhalten, um das Recht auf freie und geheime Wahl faktisch vollständig zu gewährleisten, Beeinflussung der BürgerInnen durch (erwartete) Wahlergebnisse zu verhindern sowie psychische Schädigungen von Politikern durch historische Wahlschlappen zu vermeiden.