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Die Partei Die PARTEI begrüsst es, dass die SPD sich nur deswegen für Koalitionsverhandlungen mit der Linke und gegen die CDU entschieden hat, weil Herr Schierack sich nicht zwischen Arzt und Ministerberuf entscheiden wollte. Besser als Herr Woidke und Frau Geywitz kann man den PARTEI-Grundsatz „Inhalte überwinden“ kaum umsetzen. Die Partei Die PARTEI sieht sich daher in ihrer Entscheidung bestätigt, nicht zu den Landtagswahlen mit einer eigenen Liste anzutreten, da Inhaltslosigkeit schon in den anderen Parteien genug vertreten ist.

Für ihre Verdienste um die Inhaltslosigkeit verleiht die Partei Die PARTEI an Herrn Woidke und Frau Geywitz zu gleichen Teilen den diesjährigen „Flasche-Leer“-Preis (Trappatoni-Gedenk-Preis).

3. LandesPARTEItag in Frankfurt/Ost mit (friedlichem) Einmarsch in Polen

3. LandesPARTEItag in Frankfurt/Ost mit Einmarsch in Polen

Die Frankfurter Genossen organisierten im Rahmen des 3. LandesPARTEItags des LV Brandenburg ein großartiges Rahmenprogramm. Neben dem Besuch der Dali-Ausstellung im Rathaus der Stadt wurden die Genossen vom Stadtführer und PARTEImitglied Philip Hennig an den wichtigsten Orten der Stadt vorbeigeführt. Der GröLVBaZ merkt dazu an, dass „die Führung doch länger dauert, als gedacht!“ Anschließend wurde in Polen einmarschiert. Nicht aber wie unsere Ahnen, um Palaver vom Grenzzaun zu brechen, sondern um günstig Alkohol zu beschaffen. Anschließend erfolgte der feierliche Einzug in die PARTEItagsstätte.

Dort nahm der GröLVBaZ eine Rückblende und Huldigung der erfolgreichen Wahlkämpfer aus ganz Brandenburg vor. Ferner wurden neue Mitglieder begrüßt. Der Vorsitzende nahm mit Frohlocken zu Kenntnis, dass sich die Gruppe stetig vergrößert.

Anschließend wurde über den BundesPARTEItag in Cottbus berichtet. Obwohl es einige Verluste zu beklagen gab, deren juristische Aufarbeitung voraussichtlich noch einige Jahre in Anspruch nehmen könnten, schätzt der GröLVBaZ den BundesPARTEItag 2014 in Cottbus als großen Erfolg ein. Der BPT 2015 wird voraussichtlich in Frankfurt am Main stattfinden. Der GröLVBaZ ordnet zahlreiches Erscheinen seitens des LV Brandenburg an.

Das zwar noch etwas langsame, aber stetige Wachstum des LV Brandenburg sowie dessen KV sind zu begrüßen. Die Anstrengungen müssen aber noch weiter verstärkt werden.

Ziel: Werbung von Mitgliedern und Gründung weiterer Kreisverbände. Der KV Frankfurt / Ost wird sich auf seinem nächsten KreisPARTEItag intensiv mit der Thematik auseinandersetzen. Ziel: Hilfestellung bei der Gründung eines KV Eisenhüttenstadt und/oder KV Oder-Spree. Weiterhin wurden verschiedene Möglichkeiten der Spendensammlung und
Öffentlichkeitsarbeit insbesondere in sozialen Netzwerken diskutiert. Für das 1. Quartal 2015 sind Workshops zum Thema Plakatgestaltung sowie Kassenführung geplant. Genosse Hennig gab vorab folgenden Hinweis: Bei Internetpostings IST auf die Urheberrechte der verwendeten Fotos und Texte zu achten. Bei Verstößen gilt für Bußgelder oder andere Sanktionen das Verursacherprinzip. Die PARTEI steht hier nicht für ihre Mitglieder gerade!

Ferner wurden Änderungen des Wahlprogramm diskutiert:

1. Mehr Engagement in der Bildungspolitik;
2. Rückbau vom Rückbau vom Rückbau;
3. Gründung einer SBZ (Sonderbewirtschaftungszone) mit dem Ziel: niedrige Löhne und niedrige Steuern für alle! Da die niedrigen Löhne bereits durch die Tarifparteien ausgehandelt wurden, kümmern wir uns um die niedrigen Steuern.

Ab 2014 wird von der Partei Die PARTEI LV Brandenburg und dem Genossen Fanselow der „Flasche leer“-Preis gestiftet. Genosse Fanselow schlägt in Abwesenheit vor: „Die Partei Die PARTEI begrüßt es, dass die SPD sich nur deswegen für Koalitionsverhandlungen mit der Linke und gegen die CDU entschieden hat, weil Herr Schierack sich nicht zwischen Arzt und Ministerberuf entscheiden wollte. Besser als Herr Woidke und Frau Geywitz kann man den PARTEI-Grundsatz „Inhalte überwinden“ kaum umsetzen. Die Partei Die PARTEI sieht sich daher in ihrer Entscheidung bestätigt, nicht zu den Landtagswahlen mit einer eigenen Liste anzutreten, da Inhaltslosigkeit schon in den anderen Parteien genug vertreten ist. Für ihre Verdienste um die Inhaltslosigkeit verleiht die Partei Die PARTEI an Herrn Woidke und Frau Geywitz zu gleichen Teilen den diesjährigen „Flasche-Leer“-Preis (Trappatoni-Gedenk-Preis). Die Leerflasche ist von Genosse Fanselow zu stiften“.“ Die Genossen des LV unterstützen das Vorhaben!

Abschließend gab es zwei Wahlen: Der GröLVBaZ schlug Karoline Hintz vom OV Falkensee i. G. als Pressesprecherin vor. Die anwesenden Genossen folgten dem Vorschlag. Genossin Hintz wurde einstimmig zur Pressesprecherin gewählt und nahm die Wahl an.

Der Antrag von Rüdiger Prasse auf Erweiterung seines Titels in „Politischer Geschäftsführer und Mann für die Blumen“ wurde ebenfalls einstimmig angenommen.

Der nächste LandesPARTEItag findet im Rahmen einer Weihnachtsfeier mit Schrottwichteln am 13.12.2014 in Trebbin statt. Veranstaltungsort: Domizil Familie Rüdiger Prasse – OT Stangenhagen – Beginn: 14:00 Uhr. Teilnahme nur nach Anmeldung unter: dlsstangenhagen@nullweb.de

Unsere Kandidaten haben bei der Landtagswahl das Ergebnis der Europawahl toppen können: Die PARTEI Cottbus 3,7% (Lutz Häschel), Die PARTEI Potsdam 2,6% (Bettina Franke) und Die PARTEI Frankfurt – Oder 0,7% (Sandro Jahn). In Cottbus und Potsdam haben wir die FDP überholt. In beiden Wahlkreisen hat sie lediglich 1,2% erhalen.

Der Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Cottbus Lars Krause – Die PARTEI hat 12,1% erhalten. Jeder 8. Cottbuser hat Die PARTEI gewählt! Im Wahllokal Steenbecke Gymnasium konnte er ganze 33% einfahren.

HURRA! HURRA! HURRA!

Die Terroranschläge des 11. September jähren sich zum nunmehr 13. Mal und trotz der erfolgreichen Eliminierung zahlreicher Feindbilder vereint der Kampf gegen den Terrorismus nach wie vor alle nichtterroristischen Bürger und Nationen. Führende Wissenschaftler der Partei Die PARTEI haben nun ein bahnbrechendes Verfahren entwickelt, das die Identifikation von und somit auch den Zugriff auf Terroristen so unkompliziert macht wie nie zuvor.
Angeregt wurden sie von einer Forschungsarbeit US-amerikanischer Psychologen: Diese fanden heraus, dass zur Diagnose von Narzissmus die Beantwortung einer einzigen Frage zur Selbsteinschätzung (Single Item Narcissism Scale) vergleichbar valide Ergebnisse herbeiführt wie ein bewährter umfassender und differenzierter Fragenkatalog. Grund dafür sei, dass Narzissten in der Regel Stolz angesichts ihrer Selbstbezogenheit und vermeintlichen Überlegenheit empfinden.
Da auch Terroristen traditionell Überzeugungstäter sind, folgerten PARTEI-Wissenschaftler schlüssig die Anwendbarkeit eines ähnlichen Testverfahrens zur Feststellung terroristischer Potenziale. Sie entwickelten unter eingehender Konsultation eines einschlägigen Wörterbuchs der deutschen Sprache die Kernfragestellung der Single Item Terrorism Scale (SITS): „In welchem Maß stimmen Sie mit der folgenden Aussage überein: Ich bin TerroristIn. Anmerkung: TerroristInnen sind Personen, die Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen verbreiten, besonders um politische Ziele zu erreichen.“ Auf einer Skala von eins bis sieben signalisiert die Eins die geringste und die Sieben die höchste Zustimmung.
Wenn es nach dem Größten Landesvorsitzenden Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), Lars Krause, geht, sollte ab einem Antwortwert von vier ein sofortiger polizeilicher Zugriff ohne weitere gerichtliche Genehmigung erfolgen dürfen. „Hingegen muss kein Bürger, der mit Eins antwortet, eine Belästigung durch den Verfassungsschutz befürchten“, versichert Krause gleichzeitig allen Unbescholtenen.
Bekennende TerroristInnen und NichtterroristInnen, die sich ehrenamtlich an der Erprobung des Verfahrens beteiligen möchten, senden ihre Antwort auf die SITS sowie eine vollständige Aufstellung ihrer bisherigen terroristischen Aktivitäten unter Angabe von Namen und Adresse bitte bis zum 30.09.2014 an mail@nulldie-partei-bbg.de. Beizufügen ist aus rechtlichen Gründen ferner eine Voll- und Selbstständigkeitserklärung folgenden Wortlauts: „Ich versichere, diese Angaben eigenmächtig, lückenlos und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte gemacht zu haben.“ Eine Freiwilligkeitsklausel ist bewusst nicht enthalten, da Die PARTEI eine Verpflichtung zur regelmäßigen Testteilnahme für alle legalen und illegalen Einwohner und Besucher der Republik ab 2016 anstrebt.
Regionale Ergebnisse der bundesweiten Terrorismusskala könnten nicht nur für Sicherheitsbelange, sondern auch für den Tourismus oder die Anpassung des Mietspiegels nutzbar gemacht werden.
Der GröLVBaZ lobt ausdrücklich den Beitrag seiner hauseigenen Forscher zur Förderung von Frieden und Freiheit. „Die ökonomischen Ressourcen, welche die Einsparung aufwendiger Ermittlungsverfahren freisetzt, könnten wir in die Errichtung einer monumentalen antiterroristischen Siegessäule auf dem bisher unerhört nackt anmutenden Berliner Washingtonplatz investieren.“ Krause sieht sogar noch ungeahntes Anwendungspotenzial für das Ein-Fragen-Testverfahren: Langfristig solle es auch zur Intelligenzmessung verwendet werden.

Die FDP droht neuerdings mit Rechtspopulisten, um noch gewählt zu werden. Die Partei Die PARTEI findet, es gibt auch jenseits von NPD, AfD und Co. genügend abschreckende Alternativen zu sich selbst. Bei einer davon handelt es sich um die sogenannten Aktiven Unabhängigen Bürger (AUB) e.V. Cottbus, vor denen heute explizit gewarnt werden soll. Ein skandalöses Foto aus dem Jahre 2013, das erst kürzlich ins Licht der PARTEIöffentlichkeit rückte, zeigt führende aktive „unabhängige“ Bürger beim einträchtigen Anstoßen mit dem zukünftigen Ex-Oberbürgermeister von Cottbus, Frank Szymanski (http://media.aub-cottbus.de/130921aub.jpg).

„An diesem Foto verstört mich mehr als die Farbgebung der dubiosen Flüssigkeiten in den Gläsern“, äußert sachlich und klar Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ) der Partei Die PARTEI und zukünftiger Oberbürgermeister. „Auch mein Verständnis von Unabhängigkeit sowie von Loyalität gegenüber meiner PARTEI, mit der die AUB im Stadtparlament zusammenarbeiten, ist ein anderes.“

Die PARTEI bekräftigt daher anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen am kommenden Sonntag die in ihren Augen einzig vertretbare Wahlempfehlung: Die PARTEI oder Essen 3!

Fufu, Hummus, Grieß, Porridge oder Oatmeal – Brei aller Art ist seit Menschengedenken eine internationale Delikatesse. Entsprechend groß gestaltet sich die Vielfalt an Herstellungsarten dieses beliebten Nahrungsmittels. Der Partei Die PARTEI ist diese Willkür zu bunt. Sie entwarf daher ein internationales Breihandelsabkommen, das ein Monopol für Freiburg im Breisgau vorsieht. Der gesamte Breibedarf des Planeten soll dort fortan nach einem einheitlichen Rezept produziert werden. Genauere Inhalte des Abkommens erfahren Sie, sobald Sie es unterzeichnet haben. Eines sei noch verraten: Es ist sehr gut.
„Für den Weiterverkauf des Einheitsbreis müssen faire Konditionen gelten“, verlangt Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ). Philosophen, Ökonomen, Juristen, Germanisten und Gourmets der PARTEI treffen sich daher noch in diesem Jahrzehnt zu einem außerordentlichen Kongress, um Hand in Hand den Begriff „fair“ zu definieren und die Grundzutat des Einheitsbreis zu bestimmen. Vorschläge senden Sie bitte schnellstmöglich an mail@nulldie-partei-bbg.de.

Freiburger PARTEIvertreter begrüßen die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ihre Region und beabsichtigen, die Stadt ehrenhalber in Breiburg umzubenennen. Auch ein Doppelname Breiburg-PARTEIburg sei denkbar.

Statt viel Bla bla, Die PARTEI wählen. Ab heute ist unser Wahlwerbespot für die Landtagswahl in Brandenburg am 14.9.2014 online. Sie finden ihnen auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=JgmYeIXApO8 HURRA!

Lieb sein!

Lieb sein!

Anlässlich des Weltfriedenstags am 01.09.2014 treffen sich Cottbuser Anarchisten, um unter dem Motto „Krieg beginnt hier“ gegen den Weltfrieden zu demonstrieren. Genossen der Partei Die PARTEI unter Führung des Größten Landesvorsitzenden Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), Lars Krause, wollen diese öffentliche Störung des Weltfriedens nicht hinnehmen. Im Zuge der Aktion „Unendlicher Friede“, benannt nach John Stevens‘ Biografie des Aikido-Gründers Morihei Ueshiba, planen sie, sämtliche Anarchisten durch geschickt platzierte Aikido-Bewegungen niederzustrecken. „Die Wahl dieser rein defensiven Kampfkunst verdeutlicht unsere Bemühungen um Gewaltabbau“, betont Krause.

Diese Aussage offenbart seine Solidarität mit europapolitischen Zielen der PARTEI, die derzeit durch den Größten Vorsitzenden aller Zeiten (GröVaZ), Martin Sonneborn, im Europaparlament vertreten werden: Dieser setzt sich für die Anwendung der 2009 abgeschafften Gurkenkrümmungsverordnung auf europäische Exportwaffen ein. Bereits zwei Zentimeter Krümmung auf zehn Zentimeter Lauf könnten die Trefferquote noch so geübter Todesschützen drastisch senken.

Unterstützen Sie uns dabei, Gewalttaten gezielt zu vereiteln. Für den Frieden, für die Welt, für Die PARTEI.

Der Bundesadler hat Tradition: Bereits Karl der Große erkor den Adler am Anfang des neunten nachchristlichen Jahrhunderts zum Wappentier für sein Frankenreich. Stolz und Stärke, Macht und Mut – all das symbolisiert das majestätische Federvieh. Nach mehr als 1200 Jahren im deutschen Staatsdienst ist es jedoch auch untrennbar verbunden mit zwei Welt- und diversen Friedenskriegen, drei polnischen Teilungen und einer deutschen Wiedervereinigung, einem zurückgetretenen Papst und einer unerschütterlich regierenden Kanzlerin. Die Partei Die PARTEI findet: Es ist Zeit für einen Imagewandel. Der nach PARTEIansicht geeignetste Kandidat für die Nachfolge des Bundesadlers soll hiermit anlässlich des internationalen Tags der Fische vorgestellt werden: Es handelt sich um den allseits beliebten Blobfisch (psychrolutes marcidus).
Der Blobfisch ist ein edles Geschöpf. Der Blobfisch jagt nicht, er harrt aus. Der Blobfisch schwimmt auch nicht, er treibt. Ein anspruchsloseres, friedfertigeres Tier als ihn gibt es nicht. Und schon auf den ersten Blick wird klar: Er ist das Gesicht unserer Nation. Umso tragischer mutet es an, dass dieses Wesen vom Aussterben bedroht ist: Immer wieder wird es zum Kollateralopfer der australisch-tasmanischen Fischfangpraxis.
Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), fordert: „Wir müssen ein Zeichen setzen – im Sinne des Tierschutzes und im Sinne der Repräsentation deutscher Werte in der Welt. Solange wir den Adler im Wappen tragen, rollt der deutsche Panzer durch internationale Köpfe. Es ist an der Zeit, zu zeigen, wer wir wirklich sind.“ Der Blobfisch vermittele nicht nur Frieden, Geduld und Genügsamkeit, er erfreue auch jeden Betrachter; außerdem versprühe er durch seinen Lebensraum, den Pazifik, internationales Flair.
Befürworter des Wappenwandels sind aufgerufen, all ihre Ein- und Zwei-Euro-Münzen in die lokalen PARTEIzentralen zu tragen, wo das Geld eingeschmolzen und umgeprägt werden soll. Nach der angestrebten Machtergreifung der PARTEI ist dies für alle im Umlauf befindlichen Währungseinheiten geplant, die mit dem Adler gekennzeichnet sind; zur Finanzierung der Umprägung wird eine Sushi-Steuer eingeführt.

Der Größte Landesvorsitzende Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ) der Partei Die PARTEI, Lars Krause, beglückwünscht alle jubilierenden Einwohner zum weltweit ersten Tag der Oberlausitz. Diese Region liege ihm nicht zuletzt deswegen besonders am Herzen, weil sie gleichzeitig sowohl zu Sachsen als auch zum Brandenburger Landkreis Oberspreewald-Lausitz gehört: „Damit repräsentiert die Oberlausitz vorbildlich den von der BundesPARTEI entworfenen programmatischen Gedanken der Wiedervereinigung aller neuen Bundesländer zu einer Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) Bundesland Ost“. Dank Institutionen wie dem Bibelgarten Oberlichtenau oder dem ersten deutschen Baumhaushotel auf der Kulturinsel Einsiedel und der Ausrichtung internationaler Veranstaltungen wie dem Dudelsackfestival in Schleife gehöre die Oberlausitz außerdem zu den führenden kulturellen Zentren des Ostens.

Um die touristische Attraktivität der Region noch zu erhöhen, arbeiten Genetiker der PARTEI intensiv an einer Wiederbelebung des Saurierparks Kleinwelka. Langfristig solle die Oberlausitz zum Jurassic Park der Republik ausgebaut werden.