Der Landesverband Brandenburg der Partei Die PARTEI fordert die Mitglieder der Partei Die PARTEI daher auf, Martin Sonneborn zum Bundesvorsitzenden zu wählen, da Kontinuität von der wählenden Bevölkerung als positiv wahrgenommen wird und ein 1. PARTEIvorsitzender sich nicht mit den Niederungen der PARTEIinternen Auseinandersetzungen beschäftigen, sondern das Leben an den gefüllten Trögen Brüssels genießen soll. Das entsetzliche Beispiel des Sigmar Gabriel (BMI > 42) und der Angela Merkel (BMI 38) zeigt, was aus Vorsitzenden wird, welche sich „daheim“ ernähren müssen, da sie für die internationale Bühne nicht taugen. Ein solcher optischer und intellektueller Schaden, wie er bei den Schafsparteien Deutschlands eingetreten ist, darf der Partei Die PARTEI nicht zugefügt werden. Die große PARTEIpolitische Kompetenz von Martin Sonneborn ist auch in seiner Aussage, „innerparteiliche Demokratie ist mit mir nicht zu machen“ (SPON v. 29.07.2015), erkennbar. Aus eigener Erfahrung wissen die Mitglieder des Vorstandes des Landesverbandes Brandenburg der Partei Die PARTEI, dass die PARTEI-Mitglieder überhaupt nicht daran interessiert sind, an PARTEIinternen Richtungsentscheidungen teilzuhaben. Wozu haben sie den Vorstand gewählt, wenn sie hinterher doch selbst Verantwortung übernehmen oder gar Entscheidungen treffen müssen? Wer innerPARTEIliche Demokratie verlangt oder sich ihrer zu bedienen versucht, hat den Sinn des Wortes delegieren noch nicht erfasst. Gleichzeitig ist Martin Sonneborn realistisch genug, um zu wissen, dass es das in Deutschland zur Anwendung kommende politische System derzeit nicht zulässt, dass jedem PARTEImitglied pauschal 5000 € aus der Parteienfinanzierung zugeteilt werden. Diese Situation können wir erst nach der Machtübernahme ändern. Dafür brauchen wir Martin Sonneborn, denn er teilt bereits mit uns, wenn auch noch auf niedrigem Niveau. Deshalb haltet fest am Sonneborn, da weiß mensch, wer korrupt ist.
Gleichzeitig fordert der Landesverband Brandenburg der Partei Die PARTEI die Mitglieder der Partei Die PARTEI auf, die Initiative „Chance 5000“ von Leo Fischer zu unterstützen und ihn zum Vorsitzenden der Partei Die PARTEI zu wählen, denn Veränderung wird von einem großen Teil der wählenden Bevölkerung als positiv gesehen, da sie gern mit „frischem Wind“ oder ähnlichem verwechselt werden. Leo Fischer zum 1. Vorsitzenden zu wählen, wird es der Partei Die PARTEI erlauben, diesen abergläubischen Teil der Bevölkerung bei den nächsten Wahlen für eigene Zwecke zu nutzen. Gleichzeitig hat Leo Fischer mit seinen Forderungen nach einer Zuteilung von 5000 € an jedes PARTEImitglied bewiesen, dass er nicht nur über massentaugliche psychologische Kenntnisse verfügt, sondern angesichts der Tatsache, dass eine Einlösung dieser Forderung unrealistisch ist, auch gezeigt, dass er das für einen erfolgreichen Politiker notwendige Maß an Demagogie und Verlogenheit besitzt und diese Instrumente der Politik in selbst erzeugten Krisenzeiten auch aus seiner Waffenkammer hervorholen und einsetzen kann. Seine Forderungen nach einem weniger „abgehobenen“ 1. Vorsitzenden, welcher alkoholkonsumierend sein Ohr stärker dem einfachen PARTEImitglied widmet statt sich in Brüssel von korrumpierenden Asia-Firmen Getränke anbieten zu lassen und anschließend in räumlicher Nähe zu Faschisten (Udo Voigt) einen blauen Sessel einzunehmen, sind einleuchtend und unbedingt zu unterstützen. Jawohl, wir brauchen einen 1. Vorsitzenden, welcher es versteht, „vor der Provinz zu Kreuze zu kriechen“ (Leo Fischer). Gleichzeitig hat Martin Sonneborn bereits eine Position (Sitz im EU-Parlament) erhalten, die üblicherweise ausgemusterten und in der Partei nicht mehr sinnvoll aktiven Politikern zusteht. Es ist daher notwendig, dass Martin Sonneborn sich aus der aktiven PARTEIarbeit (inkl. Vorstandsfunktionen) zurückzieht, damit sich auf seiner derzeitigen Position nicht mehr junge und absehbar ebenfalls auszumusternde Politiker wie Leo Fischer für zukünftige Aufgaben in Brüssel qualifizieren. Denn es ist vorauszusehen, dass die Partei Die PARTEI bei der nächsten Europawahl mehr als nur einen Sitz gewinnen wird.
Die von einigen Seiten geäußerten Bezüge zum sogenannten Röhm-Putsch halten wir für nicht zielführend. Weder hat Martin Sonneborn bisher auf adipöse Homosexuelle schießen lassen (oder derartiges auch nur ins Auge gefasst), noch hat Leo Fischer erkennen lassen, dass er sich gegebenenfalls erschießen lassen würde. Wir benötigen einen frischen, selbstbewussten, schmierigen Demagogen in der Position des 1. Vorsitzenden. Deshalb wählt Leo Fischer zum 1. Vorsitzenden der Partei Die PARTEI, er wird schon noch korrupt werden. Nur wundert euch nicht, wenn die 5000 € dennoch nie kommen werden.
Für den Fall, dass sich trotz unserer Aufrufe im Oktober keiner der beiden Kandidaten auf dem BundesPARTEItag durchsetzen kann, wird der Landesverband Brandenburg der Partei Die PARTEI aus eigenen Beständen etwas Kandidierendes aufstellen. Denn, PARTEIinterne Auseinandersetzungen hin oder her, vor allem wir aus dem Osten wissen doch am besten, wie mensch „durchkommt“, egal unter welchem Regime (demokratisch oder ademokratisch, der Osten kann beides).
Das Land der Dichter und Denker, Richter und Henker ist weltweit für viele kulturelle Errungenschaften beliebt und bekannt. Die Deutschen brachten der Welt bahnbrechende Erfindungen, hochwertige Musikarrangements und literarische Meisterwerke. Doch auf kulinarischer Seite waren die kreativen Auswüchse eher mittelmäßiger Natur.
Eine Wurst ist eine Wurst – das wusste schon die Krösa-Maja aus der Lindgren’schen Michel aus Lönneberga Saga – und dazu passt am besten ein frisch gezapftes Bier nebens Kartoffeln und einer Portion Sauerkraut. Doch Obacht verehrter National-Foodwatcher oder Neudeutsch: Völkischer Fraß Beobachter, der Fehler steckt hier im Detail. Selbst unter der braunen Bratensoße versteckt sich eine vermeintlich arische Knolle, die in sich in Wirklichkeit nur den braven deutschen Gewohnheitsanstrich verpasst hat und sich in Wahrheit als südamerikanische Indio-Ausgeburt entpuppt. Ganze Volksscharen von braven irischen Bauern wurden schon dahingerafft, da sie sich nur von Kartoffeln ernährten und Montezumas‘ Fluch zwischen 1845 und 1852 knapp eine Million strammer Guiness-Trinker forderte.
Das blonde Pils – das mehr deutsche Kehlen und Herzen berührt hat, als unsere Nationalhymne – basiert auch nur auf einem Trunk der vor 10000 Jahren im vorderen Orient entwickelt wurde. Nur dank des deutschen Reinheitsgebotes konnten schwere Schäden vom deutschen Volkskörper abgehalten werden. Doch Nachwirkungen zeigen sich noch immer! Bei übermäßigem Genuss, verformt sich der stahlharte, lederzähe, windhundartige, teutonische Leib zu einem runden Tonnengewölbe aus tausend und einer Nacht.
Genug ist genug! Wir, der Landesverband der Partei Die PARTEI Brandenburg, fordern eine sofortige Ernährungsumstellung unserer besorgten Bürger auf rein deutsche Kost!
Vorbei die Zeit des fremdländischen Fast-Foods und der unpatriotischen Italo Pizza. Nieder mit dem Diktat des türkischen Döners und der amerikanischen Burger. Nie wieder Diskussionen um Spaghetti oder Peking-Ente.
Ab jetzt heißt es nur noch deutsches Schweinefleisch, deutsche Rüben und deutscher Kohl!
Der 4. LandesPARTEItag des Landesverbandes der Partei Die PARTEI erklärte am 5.7.2015 in Zossen uneingeschränkt, dass auch Die PARTEI keine Konzepte zur Lösung der derzeitigen Probleme in Griechenland vorweisen kann. Aber und gerade deshalb erklärt sich derLandesverband uneingeschränkt solidarisch mit den griechischen Bürgern. Die Betonung liegt dabei auf „uneingeschränkt“.
Diese Erklärung verbindet der 4. LandesPARTEItag mit der Forderung, von der derzeit in den Medien weit verbreiteten Darstellung abzuweichen, dass „die Griechen“, sofern sie gerade nicht in großer Zahl vor Banken anstehen, um 60 Euro zu erhalten, in maroder Infrastruktur und von einer nicht auskömmlichen Rente leben. Es ist nicht die Aufgabe der Medien, derartige Klischees zu verbreiten. Laut Spiegel Online vom 03.07.2015 ist z.B. in griechischen Tavernen nicht einmal mehr Bier zu erhalten. Der 4. LandesPARTEItag des Landesverbandes Brandenburg der Partei Die PARTEI fordert daher, dass die Medien die Griechen in Zukunft in allen Produktionen, zumindest denen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, verstärkt als gut gekleidete und in wunderschönen Wohnungen lebende sowie über eine großzügige Rente/Pension verfügende charismatische Biertrinker darstellen. Denn so sehen Menschen aus, mit denen man sich gern solidarisch erklärt!
(Anm: Die Zossener Juli-Resolution 2015 wurde mit Rücksicht auf alle Mitglieder mit Rot-Grün-Sehschwäche in den entsprechenden Farben gedruckt, damit auch diese Genossen die PARTEIfarben in ihrer vollen Pracht wahrnehmen können.)
Beim gestrigen LandesPARTEItag der Partei Die PARTEI in der Nazi-Stadt Zossen zog der Landesverband Brandenburg Bilanz über das vergangene Geschäftsjahr, welches als das erfolgreichste aller Zeiten im Land gelten kann. Nicht nur gelang es vielerorts den Direktkandidaten, die erstmalig für Die PARTEI zur Landtagswahl antraten, mindestens je zwei Prozent der Stimmen auf sich zu vereinen und damit die lokalen Schachbrettfiguren der FDP deutlich hinter sich zu lassen. Bei der Cottbuser Oberbürgermeisterwahl fuhr der Spitzenkandidat Lars Krause, seineszeichens Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), gar ein nie zuvor dagewesenes Ergebnis von 12,1% ein. Zudem errang Die PARTEI dort über die SUB einen Sitz im Stadtparlament.
So sehr der Blick in die Vergangenheit auch zum zufriedenen Ausharren verlockt, der Landesverband macht es sich keineswegs auf seinen zahlreichen Lorbeeren bequem. Gestern ist es gelungen, den landesweit nunmehr ca. 57. Kreisverband im weitgehend unbekannten Landstrich Teltow-Fläming zu konstituieren. Kernziel des Verbandes unter umsichtiger Leitung des politischen Geschäftsführers des Landesverbands sowie Mannes für die Blumen, Prof. Dr. Rüdiger Prasse, wird die namentliche Abspaltung Teltows vom inhaltlich unbestimmten und somit überflüssigen Fläming sein.
Währenddessen zeigen sich die Havelländer noch immer resistent; auch der vierte Gründungsversuch blieb erfolglos. Lars Krause, der jüngst sogar seinen Wohnsitz ins Krisengebiet verlagerte, kann über die Ursachen nur spekulieren: „Da es bisher keine PARTEI-Aktivitäten in dieser Region gab, muss die offensichtlich vorherrschende Politikverdrossenheit Verdienst anderer Parteien sein.“ Krause sieht es sportlich: „Das Havelland will erobert werden.“
Bekanntlich werden im Falle eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone *ÜBER NACHT* alle Euroscheine mit griechischem Aufdruck (EYPO) ungültig (siehe dazu die Meldung aus dem Nachrichtenmagazin Postillon vom April 2015). Das sorgt für große Verunsicherung unter deutschen Sparern.
Die PARTEI rät:
(a) Vergewissern Sie sich, dass keiner Ihrer Euroscheine einen griechischen Aufdruck trägt.
(b) Sollten Sie Scheine mit griechischem Aufdruck besitzen, isolieren Sie diese wegen der in den Medien diskutierten Ansteckungsgefahr sofort von Ihren anderen Euroscheinen.
(c) Tauschen Sie die Scheine, solange sie noch gültig sind, bei vertrauenswürdigen Institutionen in nachhaltiges Geld um.
*Um korrupten Geschäftemachern und schmierigen Betrügern* das Handwerk zu legen, bietet Die PARTEI selbst einen Umtaschservice an. Trotz hohem unternehmerischen Risiko kann Die PARTEI äußerst günstige Umtauschkurse anbieten, z.B. kontaminierte griechische Euroscheine in harte deutsche Euro (Adlerprägung!) zum allseits beliebten und bewährten /Friedenskurs von 4:1/.
Bitte informieren Sie sich auf unserem Formular über weitere Konditionen und Angebote.
Liebe Genossen in der Mark Brandenburg,
wir lade euch recht herzlich zum 4. LandesPARTEItag der Partei Die
PARTEI des Landesverbands Brandenburg am 5. Juli 2015 ein. Das
designierte Vorstandsmitglied des noch in den Geburtswehen steckenden Kreisverbands Teltow-Fläming hat für diesen Anlass einen besonderen Ort in seinem zukünftigen Hoheitsbereich für uns reserviert.
Wir tagen in diesem Jahr im Hotel & Restaurant Weißer Schwan in der Nazistadt Zossen (Bahnhofstraße 12, 15806 Nazistadt Zossen). Beginn der Veranstaltung ist 13 Uhr.
Neben der Entlastung des Vorstands stehen die turnusmäßige Neu- und
Wiederwahl der Mitglieder des Vorstands an sowie die Planung des
kommenden politischen Jahres 2015/2016.
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der
Beschlussfähigkeit sowie Akklamation eine Schriftführers
2. Beschluss über die Zulassung von Gästen
3. Ergänzungen zur und Annahme der Tagesordnung
4. Beschluss über die Annahme des Protokolls des 3. LandesPARTEItages vom 28.9.2014 in Frankfurt/Ost (liegt aus)
5. Tätigkeitsbericht des Vorstandes
6. Kassenbericht
7. Wahl eines Wahlleiters
8. Wahl von Kassenprüfern
9. Vorstandswahlen
10. Antrag des Vorstandes auf Satzungsänderung
§1 Abs. 4 der Satzung vom 12.4.2014 soll, wie folgt, neu gefasst werden:
Alt: „Der Sitz des Landesverbandes ist Cottbus.“
Neu: „Sitz des Landesverbands ist der Wohnort des Ersten Vorsitzenden.“
Begründung: Nach Umzug oder Wechsel der Person des Vorsitzenden müssen wir nicht eine Satzungsänderung erreichen.
11. Der Fall Deutschland gegen Carl Willke wegen Beleidigung nach StGB des Hans-Olaf Henkel (AfD)
12. Vorausschau auf das kommende politische Jahr
13. Sonstiges – Anträge der Mitglieder
Anschluss: Gründung der Kreisverbände TF und HVL sowie des Ortsverbands Falkensee, dann gemütlicher Teil ggf. mit Special Guest (Leo Fischer hat zu Gunsten des CSD in Köln abgesagt).
Der Landesvorstand freut sich auf euer Kommen und den am Rande des PARTEItags stattfindenden politischen Austausch sowie das Leeren von Themen. Der Vorsitzende ordnet zahlreiches Erscheinen an.
Für den Vorstand des Landesverbands Brandenburg
GröLVBaZ Lars Krause
1. Vorsitzender
Am Vormittag des 18.06.15 bot sich vor dem Amtsgericht Berlin-Moabit ein spektakuläres Bild: Unzählige Frauen und Männer in geschmackvollen grauen Hosenanzügen, rotbekrawattet, trugen hochauflösende Druckerzeugnisse mit der Aufschrift „Je suis Carlie“ in Wellen der Solidarität vor dem Gerichtsgebäude auf und ab. Denn angeklagt war hier und heute ihr Berliner PARTEIgenosse Carl Willke, welcher den ehemaligen AfD-Führer Hans-Olaf Henkel mutmaßlich beleidigt haben sollte, indem er ihm beim Wahlkampfabschluss am 23.05.2014 ein Plakat mit der Aufschrift „Heil Henkel“ unter die massenbadende Nase gehalten hatte.
Der Schauprozess fand nun über ein Jahr später im Schatten der Griechenlandverhandlungen statt, um die Presse von diesem mehr als brisanten Prozess abzulenken. Das Opfer selbst, inzwischen erfolgreich zurückgetreten, war ebenfalls nicht anwesend; der Schmerz der vermeintlichen Beleidigung saß offenbar noch zu tief.
Nach eingehender Prüfung aller Fakten fällte die ehrenwerte Richterin pünktlich zur Mittagspause ihr Urteil: Sie sah den Tatbestand der Beleidigung durch ein „Heil Henkel“-Plakat nicht erfüllt und sprach Willke frei.
Gern hätte Die PARTEI nach langem Ringen endlich einen ihrer treuesten Genossen als Märtyrer stilisiert. Lars Krause, Größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass dies eines nicht allzu fernen Tages besser gelingen wird. „Bis dahin möchten wir Willkes Freispruch durch eine großzügige Spende an die Organisation EXIT zelebrieren, damit anderen auch gelingt, was Henkel längst geglückt ist: der Ausstieg aus der rechten Szene.“
Genossen aus der ganzen Mark fanden sich zusammen. Es wurde das Braunkohleabbaugebiet Hammeldings 1 erschlossen und ein Film hierüber gedreht, dem Kritiker bereits jetzt Oskarreife bescheinigen, ein Nichtangriffspakt zwischen der Uckerdings in den Grenzen von 1937 – jetzt wohl Teil der Haveldings – und der Uckerdings in ihren heutigen Grenzen vereinbart, der Termin für das nächste LandesPARTEITagsDings festgelegt (05.07.15 in Zossen, Erscheinen Pflicht!), Spargel und Schokolade aus der PARTEIeigenen Chocolaterie Hammelspring verputzt.
Seinen krönenden Abschluss fand der PARTEIStammtisch in einer animalischen Live-Porno-Show unter den gütigen Augen der Kirche des fliegenden Spaghetti-Monsters. Wer’s verpasst hat, hat was verpasst!
Sie werden als Clowns bezeichnet, als Wüstlinge, als Anarchisten – sie riskieren ihren Job durch die öffentliche Demonstration ihrer Parteizugehörigkeit – Anhänger der Partei Die PARTEI haben die Rufsanierung dringend nötig.
Die Mitglieder des Ortsverbands Frankfurt/Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) Ost leisteten hierzu am vergangenen Wochenende einen wichtigen Beitrag. Sie sammelten am Rande eines Drachenbootrennens, welches sie nebenher auch noch gewannen, 105 Euro an Spendengeldern. Da der Größte Vorsitzende aller Zeiten (GröVaZ) der PARTEI, Martin Sonneborn, mit seinem gutdotierten Sitz im Europaparlament derzeit 33000 Euro monatlich einfährt, konnte der Betrag noch mit großzügigen 25 Euro aus der LandesPARTEIkasse aufgestockt werden. Die Gesamtsumme von sage und schreibe 130 Euro kommt dem Frankfurter Kinderhospiz „LöwenKinder“ zugute.
„Wir sind zuversichtlich, dass es uns durch diese Investition gelingen wird, die Gesamtbevölkerung von unserem Gutmenschentum zu überzeugen“, äußert Lars Krause, größter Landesvorsitzender Brandenburgs aller Zeiten (GröLVBaZ), „abgesehen vielleicht von den widerspenstigen Bürgern der Provinz Havelland, die sich unseren Bemühungen um die Gründung eines Kreisverbands bisher erstaunlich hartnäckig widersetzen.“
Übrigens Genossen,
der Termin für den Mai-Stammtisch des Landesverbands Brandenburg steht. Der Oort auch, und das hoffentlich noch nach unserer Veranstaltung!
Beginn ist am 17.5. um 13 Uhr in der Chocolaterie Hammelsprin, Templiner Str. 36, 17268 Templin, Ortsteil Hammelspring.
Informationen über das Programm folgen. Soviel vorweg: Wir werden einen Film über den Anbau von erneuerbarer Braunkohle in Brandenburg drehen.
Hi Hintner!*
Lars Krause
*) http://partei-bremen.de/2015/04/24/anzeige-wegen-hi-hintner/